Für eine entspannte und weniger langweilige Fahrt mit dem Auto gibt es viele Gadgets. Dabei ist es wichtig, dass der Fahrer nicht vom Entertainment an Bord abgelenkt wird. Wird vom Beifahrersitz aus ein Spiel gespielt, kann das sonst die Unfallgefahr auf der Fahrt in den Urlaub unnötig erhöhen. Vor allem bei den in der Schweiz legalen Glücksspielen auf Casino777 kann es manchmal so hektisch zugehen, dass lieber von der Rückbank aus gespielt wird. Nicht nur für das Mobiltelefon gibt es reichhaltiges Angebot an unterhaltsamen Entertainment Apps.
Technik
Töten Elektroautos den Fahrspass?
Das ist ein sehr subjektiver und persönlicher Text. Noch vor wenigen Jahren dachte ich, dass sich ein Zusammenspiel von puren Verbrennerautos und Elektroautos einpendeln wird. Mittlerweile ist mein Optimismus verschwunden. Die Politik pocht auf die Elektromobilität, die Hersteller müssen aufgrund drohender Bussen in Millionenhöhe folgen und der Verbraucher muss halt kaufen, was die EU für richtig befindet. Ist das noch ein freier Markt? Kaum. Aber mir geht es gar nicht um Elektroautos an und für sich oder wie schlau ein 700 Kilo schweres Akkupack nun wirklich ist. Mir geht es um die Fahrfreude, also jene Freude, die sich einstellt, wenn man einfach mal ziellos herumfährt und sich an dem erfreut, was einem das Auto bietet und spüren lässt. Fans und Enthusiasten wissen, was ich damit meine. Diese Freude sehe ich mit der Elektromobilität zunehmend bedroht. Wer mir bis dahin folgen kann, ist herzlich eingeladen, weiterzulesen und seine eigene Meinung kundzutun. Die anderen dürfen sich ihre Zeit an der Ladesäule gerne mit dem Lesen eines anderen Artikels weiter vertreiben.
Connected Car: Mehr als nur ein Auto
Wenn man sich die aktuellen Errungenschaften im Bereich Vernetzung so anschaut, könnte man fast meinen, dass die Fortbewegung mit dem Auto nur noch zweitrangig sei. Vernetzung ist der Trend schlechthin, damit sollen vor allem auch junge Kunden angelockt werden. Gerade bei Kleinwagen wird teilweise sogar auf ein «richtiges» Multimediasystem im Auto verzichtet und stattdessen das Smartphone integriert. Hat heute sowieso jeder dabei, oder? Doch bei älteren Fahrzeugen, an denen das Handy bloss via Halterung an der Scheibe befestigt wird, birgt es grosses Ablenkungspotenzial, wie der TCS bei einem Vergleich der verschiedenen Integrationsstufen mahnt. Neben dem Smartphone verdienen auch Assistenzsysteme sowie schlüssellose Zugangssysteme ihre Beachtung: Sie sind komfortabel und erleichtern den Alltag. Doch wie alles im Leben, haben auch diese Systeme ihre Vor- und Nachteile.
Autonomes Fahren – Wohin des Weges?
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich eine multimediale Website gestaltet, welche das Thema «Autonomes Fahren» anschaulich erläutert. Ich habe Videointerviews mit Experten geführt, aktuellen Serienmodellen und ihrer Technik auf den Zahl gefühlt, Passanten befragt, eine Infografik erstellt sowie den Stand der Technik dargelegt. Hier geht’s zu meiner multimedialen Arbeit!
Autonome Autos: Fluch oder Segen?
Viele grosse Autokonzerne tüfteln derzeit an autonomen Autos. Nebst der Senkung der Unfallzahlen sollen sie uns vor allem eines Bescheren: Mehr Freizeit. Denn die heute immer öfters im Stau verbrachte “Fahrzeit” soll künftig effizienter genutzt werden können. Doch bis es tatsächlich so weit ist, dass Autos völlig autonom fahren, werden noch viele Jahre vergehen. Es gibt noch viele rechtliche Fragen zu klären. Wohin des Weges mit autonomen Autos? Die Antwort gibt es hier.
(Titelbild: Daimler)
Lichttechnik im Auto
Das Licht eines Autos hat heute viel mehr Funktionen, als nur das Ausleuchten der Strasse. Licht ist auch Design und ein Sicherheitsfeature. Aber auch an seiner Hauptfunktion wird nach wie vor geforscht, damit wir bei Nachtfahrten möglichst viel sehen, ohne andere mit unserem Licht zu stören. Warum bieten LED-Scheinwerfer so viele Vorteile? Was hat Licht mit autonomen Fahrzeugen zu tun, wie wird sich das Licht in der Zukunft weiterentwickeln? Antworten auf diese Fragen und noch mehr interessante Facts zur Lichttechnik im Auto findet ihr auf motortipps.ch.
Autosalon Genf 2015: Trends und Impressionen
Was läuft zur Zeit in der Autobranche? Um dies herauszufinden, besucht man am besten eine grosse Messe, denn nirgendwo sonst tummeln sich so viele Neuheiten und Zukunftskonzepte auf einem Haufen. Welche Trends lassen sich dieses Jahr erkennen? Welches sind die heissesten Modelle? Was kommt in naheliegender Zukunft? Ein Augenschein vom Autosalon in Genf.
Das smarte Auto: Brauchen wir das, wollen wir das?
Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter geworden, mit nur wenigen «Klicks» sind wir online und in sozialen Netzwerken unterwegs, informieren uns über das Tagesgeschehen oder suchen nach dem richtigen Weg. Die modernen Autos werden ebenfalls immer smarter; wollen gar soweit gehen, dass das Smartphone im Auto überflüssig wird, weil alles über das Infotainmentsystem integriert wird. Wie smart sind moderne Autos? Wie smart müssen / sollen die Autos noch werden? Und wie sinnvoll ist das Ganze überhaupt? Ein Augenschein.
Autosalon Genf 2014: Trends und Impressionen
Die internationale Autoindustrie sonnt sich wieder einmal im Glanz der Scheinwerfer in den Messehallen von Genf. Der automobile Fortschritt ist stark zu spüren, die Hersteller haben ihre Hausaufgaben erledigt. Aber es kommen dauernd neue hinzu, an ausruhen ist daher nicht zu denken. Nachfolgend werden die aktuellen Trends der Autoindustrie erläutert.
Mein Staubsauger leistet 2 Pferdestärken
Moment mal – wie war das? Ein Staubsauger, der 2 PS leistet? Wie absurd ist denn das? Alleine die bildliche Vorstellung, einen Staubsauger mit zwei Pferden zu vergleichen, lässt mich schmunzeln. Aber es ist an und für sich eine korrekte Aussage, ein moderner Staubsauger leistet etwa 2 PS. Nur würde es niemals jemanden in den Sinn kommen, dies so auszudrücken, auf der Verpackung steht schliesslich auch 1.6 kW und nicht 2 PS. Geht es aber um das Thema Auto, dann sind die Pferde noch sehr präsent, auch Werbeplakate werben ausdrucksstark mit Aufschriften wie mit 200 PS! Eigentlich völliger Schwachsinn, denn die Einheit Pferdestärke stammt aus der Zeit von James Watt und der Dampfmaschine, also zu einer Zeit, in der die Erfindung des Automobils noch bevorstand.
PSA Hybrid Air: Hybrid mal anders
Die EU kennt keine Gnade. Ab 2015 soll der durchschnittliche CO2-Ausstoss nur noch 130 Gramm pro Kilometer betragen und ab 2020 wird die Grenze sogar auf 95 Gramm reduziert. 2012 waren es im Schnitt 153 Gramm pro Kilometer, was die neu immatrikulierten Autos hierzulande in die Luft pusteten (Quelle: BFE). Wer als Autohersteller die zukünftigen Limits nicht einhält, muss saftige Bussen bezahlen. Kein Wunder also, dass die Köpfe der Ingenieure zu rauchen beginnen, denn es müssen Sparkonzepte entwickelt werden, um die strengen Grenzwerte einhalten zu können. Das Ganze muss aber auch noch rentabel sein, weshalb reine Elektroautos (noch) nicht die Lösung der Problematik sind. Der französische Automobilkonzern PSA mit den Marken Peugeot/Citroën hat nun gemeinsam mit dem Deutschen Zulieferer Bosch einen Antrieb namens Hybrid Air entwickelt, in welchem ein Dreizylinder Benziner von Druckluft anstelle eines E-Motors unterstützt wird. Klingt seltsam, aber es funktioniert. 2016 sei das Konzept serienreif.
Das (un)sichtbare Altern der Autos
Es steht ausser Frage, dass das Auto ein Gebrauchsgegenstand ist und sich somit mit jedem Kilometer mehr abnutzt. Allerdings hängt der Grad der Abnutzung auch vom eigenen Fahrstil und der Pflege ab. Wenn dann doch einmal eine Reparatur fällig ist oder ein Ersatzteil benötigt wird, lohnt es sich, Portalen wie Teile-Direkt.ch einen Besuch abzustatten, denn Ersatzteile sind beim Hersteller nicht zwingend am günstigsten. Vor allem, wer handwerklich begabt ist oder einen Kollegen kennt, der sich gerne die Hände schmutzig macht, kann ordentlich sparen.
Computer am Steuer – ungeheuer
Wenn der Computer besser rechnen kann als der Mensch, warum soll er dann nicht auch der bessere Autofahrer sein? Mit autonomen Autos soll der Verkehrsfluss massiv flüssiger werden, sowie die Schadstoffemissionen und Unfallzahlen stark zurückgehen. Computer sind nie müde, haben praktisch keine Reaktionszeit und können untereinander kommunizieren, sofern die einzelnen Autos miteinander verbunden sind. (Die Kommunikation der menschlichen Autofahrer beschränkt sich hauptsächlich aufs Fluchen). Das selbstfahrende Auto ist heute keine Science-Fiction mehr, es ist lediglich noch nicht käuflich. Technisch machbar ist es schon heute, wie unter anderem schon Google, Volvo und Audi eindrücklich zur Schau gestellt haben.
SLS AMG Electric Drive: Half Million Dollar Baby
Es wird der teuerste und umweltfreundlichste Mercedes in der Modellpalette: Der SLS AMG Electric Drive, schnellstes Serien-Elektroauto. Wobei umweltfreundlich mit Vorsicht zu geniessen ist, denn die paar Einheiten, welche in Verkehr gesetzt werden, verbessern unser Weltklima nicht. Der Preis von ungefähr einer halben Million Franken (genau: 416.500 €) sorgt schon dafür, dass nicht allzu viele von diesem lautlosen Flitzer in Verkehr gesetzt werden. Aber der Wagen zeigt, was technisch machbar ist. Und er ist die Antwort auf Audis R8 e-tron, dass es noch brachialer geht.
Fettsüchtige Neuwagen
Es ist beinahe ein ungeschriebenes Gesetz der Autohersteller, dass ihre neuen Modelle stets grösser und luxuriöser sein müssen. Das kollidiert natürlich mit dem Vorhaben, die Modelle auch stets verbrauchsärmer zu entwickeln, denn jedes Kilo ist Gift für den Verbrauchswert. Zwar wird immer mehr Leichtbauweise angewandt und aktuelle Modelle von VW, Audi, Mercedes-Benz, Peugeot und Range Rover haben es geschafft, abzuspecken. Doch es wäre mehr möglich, und so lange frisch und munter die extrem windschnittigen und federleichten SUVs gebaut werden, werden unsere Strassen nicht entlastet.
Volvo V60 Plug-in Hybrid: Switch to Pure
Nach dem Volvo C30 Electric folgt nun die Zweite ökologische Entwicklung von Volvo: Der V60 Plug-in Hybrid, eine Weltpremiere, denn noch verkehrt keine Elektro- und Dieselmotorkombination, welche auch an der Steckdose aufgeladen werden kann, (darum Plug-in) auf der Strasse. Optisch ist der Plug-in Hybrid bis auf die speziellen, aerodynamisch optimierten Felgen und ein paar Zierleisten nicht von einem konventionellen V60 zu unterscheiden, also dasselbe Spiel wie beim C30 Electric. Allerdings kann man den V60 Plug-in Hybrid im Gegenzug zum C30 Electric kaufen, jedoch zum stolzen Preis von mindestens 78’600 CHF.
Audi A3: Erstes Auto aus dem MQB
Die dritte Generation des Audi A3 steht nunmehr auf der Strasse. Einem Laien würde das wahrscheinlich gar nicht auffallen, denn die optischen Änderungen sind mehr ein Facelifting als eine neue Generation. Doch die grösste Änderung – was man eigentlich eine Weltpremiere nennen kann – ist, dass der Audi A3 das erste Auto ist, welches aus dem neuen modularen Querbaukasten (MQB) vom Volkswagen Konzern (zu dem auch Audi gehört) stammt. Der MQB soll für Volkswagen nichts weniger als die Autoproduktion revolutionieren.
Ist Elektromobilität die Zukunftsmobilität?
Die Elektromobilität ist zwar noch nicht wirklich auf der Strasse angekommen und es wird sicherlich noch eine Weile dauern, bis man hin und wieder ein beinahe lautloses Auto entdeckt. Dennoch stellt der Elektroantrieb für viele Experten die nahe Zukuft der Mobilität auf den Strassen dar. Mit der Mobilität der Zukunft bewerben auch viele Hersteller ihre ersten Stromer. Die Frage ist, in welche Richtung sich das ganze entwickeln wird: Ist die Elektromobilität tatsächlich die Technik, welche sich mittel- und langfristig durchsetzen wird?
Reifen – mehr als nur Gummi
Am Stammtisch ist gerne mal das Auto ein Gesprächsthema. Gerne wird über die Leistung oder die Durchzugskraft des Motors geschwärmt, überhaupt wird immer die Leistung ins Zentrum gestellt. Doch irgendwie muss die Leistung auf die Strasse gebracht werden und hier kommen die Reifen ins Spiel. Kaum jemand ist sich dessen bewusst, was für wichtige Aufgaben die Reifen übernehmen: Sie sorgen für den Kontakt zur Strasse, sorgen für Grip und Traktion und verdrängen bei nasser Fahrbahn soviel Wasser wie möglich, damit die Räder nicht aufschwimmen (Aquaplaning). Allerdings wissen viele Fahrer nicht Bescheid über ihre Reifen. Marke? Grösse? Und ganz wichtig: optimaler Luftdruck?
Wenn der Fahrer zum Passagier wird
Man steigt ins Auto, meldet dem Bordcomputer sein Ziel, macht es sich im Sitz gemütlich und geniesst die Fahrt, ohne ein Pedal zu betätigen oder ein Lenkrad zu drehen. In einigen Filmen ist dies die Realität, beispielsweise in I Robot mit Will Smith. In diesem Film kurvt er im eigens für den Hollywoodstreifen entwickelten Audi RSQ durch die Gegend. Übrigens, der Audi RSQ ist der Grundstein für den heutigen Audi R8. Dies einfach als Randbemerkung. So stellt sich also Audi das Autofahren im Jahr 2035 vor. Wird das eines Tages tatsächlich so weit kommen, dass Autofahren nicht viel mehr als Bahnfahren auf Strassen ist?