Leider muss man heutzutage für ein Cabrio fast ausnahmslos bei den teuren Herstellern vorstellig werden. Noch vor einigen Jahren waren Cabrios in verschiedenen Segmenten vertreten, heute sind es vornehmlich teurere Modelle. Eines davon ist das Mercedes CLE Cabrio, das als (vorläufig) stärkste AMG-Variante antritt. Das sportlich-luxuriöse Cabrio verwöhnt auf mehreren Ebenen und lässt kaum Wünsche offen. Lediglich Detailschwächen trüben das Gesamtbild. Und trotzdem: Ein bisschen Wehmut bleibt, wenn man sich diesem Auto widmet.
allrad
Audi A5 Avant: Neue Stärken, neue Schwächen
Meiner Ansicht nach ist es völlig gleichgültig, ob es sich um Mensch oder Auto handelt: Der erste Eindruck ist wichtig. Er prägt und formt teilweise ein Urteil, ganz egal, ob wir das möchten oder nicht. Beim neuen Audi A5 wird Irrsinn mit Geiz gepaart. Eigentlich sollte der A5 der Beginn einer neuen Ära markieren, wonach ungerade Zahl = Verbrenner bedeutet. Nur hat sich Audi aber bereits beim neuen A6 wieder rückbesinnt. Nun gibt es also einen A5, der eigentlich ein A4 sein sollte, sowie zwei A6. Und was aus dem ursprünglichen A5 wird, weiss vielleicht nicht einmal Audi selbst. Anyway, jedenfalls wird mir der Schlüssel zum neuen A5 Avant ausgehändigt und der ist eine Katastrophe. Billigstes Plastik, keinerlei liebevolles Detail – Hauptsache günstig. Und das, obwohl man Premium bis zum Gehtnichtmehr predigt und der Testwagen die 100k-Schallmauer nur knapp verfehlt. Nun dann, tauchen wir ein ins shaky gestartete Review eines Modells, das für Audi bedeutungsvoll ist.
Cupra Leon ST VZ: Der harte Kern
Cupra, das steht für Cupracing – eine Bezeichnung und Ehre, die früher nur den schärfsten Seat-Modellen zuteil wurde. Seit 2018 ist Cupra eigenständig und mittelfristig der Tod von Seat. Ursprünglich als zusätzliche Lifestylemarke etabliert, wird sich die margenstärkere Cupra-Marke innerhalb des VW-Konzerns durchsetzen. Einst Speerspitze, bald Eier legende Wollmilchsau. In der Zwischenzeit ist die Marke denn auch stark von der einstigen Bezeichnung abgedriftet. Cupracing war mal, mittlerweile ist Lifestyle, Design, Merchandising und Elektro angesagt. Sämtliche Verantwortlichen würden derzeit die beiden SUVs Tavascan und Terramar ins Rampenlicht schieben. Wie zuvor erwähnt: Viel Lifestyle, viel Design, viel Elektro, natürlich viel Marge – aber herzlich wenig Cupracing. Auch beim Leon ist die Modellpalette gross, nur die schnelle Variante VZ ist in meinen Augen ein echter Cupra. Der Kombi ist erfrischend oldschool in der heutigen Zeit – und ein Leon, der Geschichte schreibt; weil er der erste seiner Art ist, der quer geht. Was für ein Vergnügen!
Cadillac Lyriq: Viel Potenzial, doch das Aber ist gross
Cadillac ist in Europa ein spezieller Fall. Speziell deshalb, weil der Name allen ein Begriff ist. Aufgrund der Filmindustrie sowie des unsterblichen Rufs des luxuriösen Strassenkreuzers von anno dazumal ist die Marke eigentlich bekannt. Aber wenn es ans Eingemachte geht, haben sie hierzulande entweder alle nicht auf dem Schirm oder irgendwelche bösen Vorurteile haften am Namen. Anyway, obwohl Cadillac sowohl in der Schweiz als auch in ganz Europa nie über den Status als Exot herausgekommen ist, plant GM nun im Zeichen der Elektromobilität einen Neuanfang. Cadillac wird in Europa ausschliesslich Elektrofahrzeuge anbieten, während im Heimatmarkt Verbrenner nach wie vor angeboten werden. Den Start markiert hierzulande der Lyriq, ein auffällig designtes SUV-Coupé. Welche Werte vermittelt Cadillac als Elektroauto? Und hat der Ami das Zeug, um sich gegen die riesige Konkurrenz zu behaupten?
Dacia – krass, nicht billig!
Dacia, langweilig und günstig? Nun, das stimmt nicht ganz. Günstig auf jeden Fall, denn vergleichbar grosse SUVs wie Duster und Bigster zu einem ähnlichen Preis wie bei Dacia gibt es nicht. Dabei versucht der Hersteller, die Autos smart zu bauen, sprich, Kosten zu sparen, aber so, dass dennoch alles Wesentliche an Bord ist. Ferner ist man beim Mutterhaus Renault stolz auf die Offroad-Fähigkeiten ihrer SUVs. Denn günstig heisst überhaupt nicht, dass die Autos nicht leistungsfähig sind. Duster und Bigster können im Gelände mehr, als viele Besitzer sich wahrscheinlich zutrauen würden – und auch mehr als manch anderes SUV anderer Hersteller. Dank echtem 4×4-Antrieb und Differenzialsperre sind die “billigen” SUVs im Gelände sehr fähig, dank geringem Gewicht auch ohne Untersetzungsgetriebe. Aber ich lasse mal die Bilder für sich sprechen…
Lotus Emeya 900: Unberechenbarer Gentleman
Man könnte ein Buch darüber verfassen, wieso ein Auto wie der Emeya, ohne Insassen fast 2,6 Tonnen schwer, den Lotus-Badge trägt. Aber das ist ähnlich wie die ewige Grundsatzdiskussion, ob Elektro oder Verbrenner besser ist – beides hat hier schlicht keinen Platz, stattdessen werden die Autos von mir auf Herz und Nieren getestet. Eine kurze Einordnung erlaube ich mir dennoch. Lotus, eigentlich weltberühmt für puristische, kleine und messerscharfe Sportwagen, wurde 2017 vom chinesischen Konzern Geely übernommen mit der Strategie, luxuriöse Hochleistungs-Elektroautos zu bauen. Besagte Chinesen führen übrigens unter anderem auch Volvo und Polestar. Grund für die Übernahme war, dass die Briten einmal mehr arg in wirtschaftliche Schieflage geraten sind. Eine Zukunft wie bis anhin war schlicht nicht mehr tragbar und es ist nachträglich einfach, über die Situation zu motzen. Tatsache ist aber, dass jeder Petrolhead, der finanziell überdurchschnittlich gut aufgestellt ist, mitschuldig an der Misere ist. Hätte nur jeder Zehnte, der sich aufgrund der Alltagstauglichkeit für einen Porsche Cayman entschieden hat, stattdessen einen Lotus gekauft, wäre der Lauf der Zeit wahrscheinlich ein anderer gewesen. So, nun habe ich aber genug ausgeholt. Schliesslich geht es hier und heute um den Emeya, aber so viel kann ich schon verraten: Nicht nur in der Geschichte von Lotus gibt es Auf und Abs, sondern auch in diesem Review.
Audi RS 3: Abrissbirne trifft auf Skalpell
Es sah vor nicht allzu langer Zeit danach aus, dass Audi den Fünfzylinder definitiv begräbt. Und auch wenn die Frage danach nicht mit ob, sondern wann beginnen muss, so darf einer der begehrenswertesten und markantesten Verbrennermaschinen im frisch gelifteten Audi RS 3 exklusiv weiter wüten. Gerade heute, im Jahr 2025, ist es leider tatsächlich meiner Meinung nach so, dass die Vorgängergeneration oder das Vor-Facelift-Modell das bessere ist. Sei es aus Design-Gründen, aus Assistenzwahn oder aufgrund des Antriebsportfolios. Doch beim Audi RS 3 ist das nicht der Fall. Keineswegs. Das hier ist als Gesamtpaket das beste Auto, das von den Ingolstädtern jemals mit diesem Motor gebaut wurde. Leider treibt einem das Auto nicht nur vor Freude, sondern auch aufgrund des Preises die Tränen in die Augen. Und eine geballte Ladung Kritik muss sich das Auto trotz aller Dynamik gefallen lassen.
Maserati Granturismo Trofeo: Was wir wirklich wollen
Das kommt nicht häufig vor: Ein Auto im oberen Preissegment, das es baugleich sowohl als Benziner, wie auch als Elektro-Variante gibt. Maserati tut das, stellt sich breit auf und präsentiert sich mit den Folgore-Modellen (italienisch für Blitz) zukunftsweisend und mit den Benziner-Modellen traditionell. Im letzten Jahr trat der Granturismo Folgore zum Test an und bewies, dass Maserati durchaus sportliche EVs bauen kann. Nun tritt der Trofeo zum Test an und die sich am meisten aufdrängende Frage ist wohl: Folgore oder Trofeo? Die Fakten sprechen für den Folgore: Bessere Fahrleistungen, bessere Ökologie, niedrigerer Preis. Und trotzdem wäre meine Wahl klar: Trofeo. Wieso? Vielleicht, weil ich ein Ewiggestriger bin. Vielleicht, weil ich ein Petrolhead bin. Doch die Erklärung ist etwas vielschichtiger und erfordert eine differenziertere Herangehensweise.
Toyota GR Yaris: Der Kleinwagen, der zum Superstar wurde
Manchmal kommt es im Leben anders, als man denkt. So auch bei Toyota. Um bei der WRC-Rallye mit einem Yaris mitzumischen, musste ein Serienmodell her. Also baute Toyota unter der Federführung von keinem geringeren als Akio Toyoda persönlich, ehemaliger CEO von Toyota und begeisterter Motorsportler, den GR Yaris, einen Mini-Sportwagen, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat. 25’000 Einheiten waren vorgesehen, doch der japanische Krawallmeister ist eingeschlagen wie eine Bombe, die Nachfrage übertraf selbst die kühnsten Erwartungen des japanischen Herstellers. Ein GR Yaris 2.0 war ursprünglich nie geplant, doch der Mangel und Konkurrenz weit und breit sowie die enorme Fangemeinde, die das Modell bilden konnte, haben Toyota dazu veranlasst, das hier gezeigte Facelift zu entwickeln. Und hier handelt es sich nicht um ein Facelift im klassischen Sinne, sondern um eine Aufwertung des Autos von Enthusiasten für Enthusiasten. Ein Spoiler vorweg: Dies ist eines der besten Fahrerautos, das man überhaupt kaufen kann, und zwar unabhängig vom Preissegment.
Polestar 4: Design vor Tugend
Es ist noch gar nicht so lange her, da war Polestar ein Synonym für Motorsport und richtig böse Volvo-Modelle; ich erinnere an dieser Stelle gerne an den famosen V60 Polestar. Dann hat sich die Marke eigenständig gemacht mit dem Ziel, elektrische Performance-Modelle zu fertigen. Und während die ersten beiden Modelle es durchaus ernst mit der Sportlichkeit meinten, so ändern sich beim Polestar 4 doch allmählich die Vorzeichen. Der schick gezeichnete Crossover ist ein Blickfang und ein gutes sowie cooles Auto, doch es bleibt sowohl ein Fragezeichen als auch ein Ausrufezeichen in meinen Gedanken zurück.
Genesis G90 LWB: Luxusprobleme
Genesis will es also wissen. Der Nobel-Ableger von Hyundai vermarktet auch sein absolutes Flaggschiff G90 in ausgewählten europäischen Märkten und der Schweiz. Die Limousine ist in zwei Radständen erhältlich und greift die deutsche Elite unverhohlen an. Genesis verbaut seine gesamte Markenkompetenz in den G90 und obwohl asiatische Modelle praktisch nie in derartigen Ligen verkehren, so bleibt Genesis seiner Preispolitik treu und bietet den G90 deutlich günstiger an als die Konkurrenz, die üblicherweise in solchen Sphären verkehrt. Kann der G90 als Newcomer der etablierten automobilen Königsliga das Wasser reichen? Oder wird der G90 als der Wagen für Neureiche abgestempelt, die sich eben doch noch nicht alles bedingungslos leisten können?
BYD will in der Schweiz durchstarten
Nachdem BYD seine Autos beinahe in ganz Europa verkauft und auch in den Medien omnipräsent ist, startet der absatzstärkste Hersteller von elektrischen Autos auch in der Schweiz. Die Chinesen bieten ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, simple Konfiguration sowie ein klassisches Vertriebsmodell. Ausserdem arbeitet der Hersteller in einem sehr hohen Takt und verspricht bis auf Weiteres ein neues Modell alle zwei Monate. Zum Marktstart stehen die Modelle Seal, Sealion und Seal U DM-i zur Verfügung. Eine erste Testfahrt in der Limousine Seal wirkt vielversprechend!
Hyundai Ioniq 5 N: Der Petrol-Stromer
Ohne gross Spannung aufzubauen, möchte ich gleich zu Beginn anerkennen, dass sämtliche Berichte und Behauptungen zum Hyundai Ioniq 5 N wahr sind: Das erste elektrische Performance-Modell von Hyundai ist tatsächlich die Fahrspass-Maschine, von der alle reden. Auch mir ist noch nie ein derart unterhaltsames Elektroauto untergekommen und ich sage ganz bewusst unterhaltsam, denn niemand, auch Hyundai selber, behauptet, dass der Ioniq 5 N so was wie der schnellste Vertreter seiner Klasse ist. Natürlich ist der hochpotente Stromer schnell, doch seine Hauptstärke liegt nicht in der reinen Kraft. Doch obwohl der Wagen dickes Lob von Fahrenthusiasten einheimsen kann, bleiben gewisse Schwächen oder zumindest Fragezeichen angesichts der Gegenwart und Zukunft von sportlichen Elektroautos bestehen, die auch der jüngste Wurf von Hyundai nicht aus der Welt zu schaffen vermag.
Renault Rafale: Styler mit sportlichem Spirit
Persönlich halte ich ja von SUVs und deren Coupé-Derivaten oft nicht allzu viel, aber der jüngste Spross von Renault hat es dennoch geschafft, mich um den Finger zu wickeln. Der Rafale ist eine komplette Neuentwicklung und bildet ab sofort das Top-Modell im Portfolio der Franzosen ab. Im Test zeigt der Neuzugang, zu was er in der PHEV-Topmotorisierung im Stande ist und ob Renault mit seinem jüngsten Wurf auch in höheren Klassen erfolgreich wildern kann!
Ford F-150 Lightning: Massiv, aber kompromissbehaftet
Mangelnden Mut kann man Ford definitiv nicht vorwerfen. Sie stellen erfolgreiche Baureihe wie Fiesta, Focus und Mondeo ein und versuchen ihr Glück mit einer neuen Nische: Sie importieren den Ford F-150 Lightning als Full-Size-Truck und zwar als reinen Stromer. Als wäre das Auto an und für sich nicht nur Lücke genug. Der Pick-up-reisst gleich mehrere Superlative im Bereich der Elektroautos an sich, allerdings kann der Wagen gleich aus zweierlei Gründen sein Potenzial nicht voll ausreizen.
Tesla Model X Long Range: Convenience Drive
Das aufgefrischte Tesla Model X steht wie kaum ein anderes Auto für maximale Bequemlichkeit gepaart mit dem Marken-üblichen Hightech sowie Spielereien. Obwohl mittlerweile alle namhaften Hersteller im Segment vom Model X vertreten sind, verfügt der Amerikaner über sehr viel Eigenständigkeit sowie Eigenschaften, die den Wagen von der Konkurrenz abheben. Trotz üppiger Masse sowie Leistung bleibt der Verbrauch im Rahmen. Ebenfalls erfreulich ist, dass das Auto auch der zügigeren Gangart um Kurven nicht abgeneigt ist. Nichtsdestotrotz gibt es aber auch ein paar Unzulänglichkeiten zu vermelden.
MG4 Xpower: Unausgewogen, aber cool
Fahrenthusiasten mit durchschnittlichem Budget warten immer noch auf einen elektrischen Hot Hatch. Der Abarth 500 geht zwar in die richtige Richtung, Platzangebot, Reichweite und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen jedoch dagegen. Ausgerechnet die Chinesen, welche die ehemals britische Marke MG nun besitzen, bringen mit dem MG4 Xpower einen auf dem Papier heissen Kandidaten ins Rennen. Mit 320 kW Leistung und 600 Nm Drehmoment sprengt er mal eben sämtliche Leistungsmesslatten – zu einem Preis, der sogar besagten Abarth unterbietet. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Nun, um es vorwegzunehmen: Ist es (leider) auch. Trotzdem setzt der MG4 Xpower das eine oder andere Ausrufezeichen, ohne dass der Fahrspass zu kurz kommt.
Maserati Granturismo Folgore: Zwischen Nostalgie und Ekstase
Die Zeichen stehen auch bei Maserati, bislang unbestritten ein Garant für sensationellen Motorklang, auf Strom. Nebst dem SUV Folgore geht auch der GT Granturismo als Folgore (italienisch für Blitz) als Elektrovariante an den Start. Noch müssen die Petrolheads aber nicht in Schnappatmung verfallen, denn beide Modelle gibt es baugleich auch als Verbrenner ohne Elektrounterstützung. Aber die langfristige Ausrichtung ist dennoch klar auf Elektromobilität ausgerichtet. Der Maserati Granturismo ist einer der wenigen Luxus-Vertreter der derzeitigen Elektroautos und obwohl das charakteristische Triebwerk fehlt, schafft es Maserati, dem Auto genügend Eigenständigkeit und Charakter mit auf den Weg zu geben!
Audi SQ8 TFSI: S wie souverän
Seit dem Facelift des Audi e-tron SUV teilen sich die beiden SUVs den Namen Q8. Doch sowohl die Preisliste, als auch der Test zeigt, dass der SQ8 mit V8 in vielen Belangen abermals eine Schippe drauflegt. Das in der Luxusliga angesiedelte SUV zeigt im Test mit maximaler Ausstattung, welche Qualitäten man von einem Flaggschiff-Audi erwarten und geniessen kann – es zeigt aber auch, in welche schwindelerregenden Höhen die Preise klettern können. Doch die Qualitäten dieses Autos sind eine subtile Machtdemonstration sondergleichen.
Lexus RZ: Einer von vielen
Toyota hielt sich lange zurück mit reinen Elektrofahrzeugen. Erst vor zwei Jahren präsentierte der Konzern den ersten Stromer bZ4X, Lexus hatte zuvor bereit mit dem UX einen SUV im Angebot – allerdings mit kümmerlicher Reichweite. Nun startet mit dem RZ der zweite E-SUV der noblen Marke und der scheint mit mehr Überzeugung entwickelt zu sein. Doch als Spätzünder hat man es meistens schwer und so tut sich auch der Lexus RZ schwer. Der Japaner ist weder schlecht noch überragend und droht somit, von der breiten Masse einfach weggeschwemmt zu werden.