Autonome Autos: Fluch oder Segen?

Autonomes Fahren

Viele grosse Autokonzerne tüfteln derzeit an autonomen Autos. Nebst der Senkung der Unfallzahlen sollen sie uns vor allem eines Bescheren: Mehr Freizeit. Denn die heute immer öfters im Stau verbrachte “Fahrzeit” soll künftig effizienter genutzt werden können. Doch bis es tatsächlich so weit ist, dass Autos völlig autonom fahren, werden noch viele Jahre vergehen. Es gibt noch viele rechtliche Fragen zu klären. Wohin des Weges mit autonomen Autos? Die Antwort gibt es hier.

(Titelbild: Daimler)

Lichttechnik im Auto

Lichttechnik im Auto

Das Licht eines Autos hat heute viel mehr Funktionen, als nur das Ausleuchten der Strasse. Licht ist auch Design und ein Sicherheitsfeature. Aber auch an seiner Hauptfunktion wird nach wie vor geforscht, damit wir bei Nachtfahrten möglichst viel sehen, ohne andere mit unserem Licht zu stören. Warum bieten LED-Scheinwerfer so viele Vorteile? Was hat Licht mit autonomen Fahrzeugen zu tun, wie wird sich das Licht in der Zukunft weiterentwickeln? Antworten auf diese Fragen und noch mehr interessante Facts zur Lichttechnik im Auto findet ihr auf motortipps.ch.

Dynamik kombiniert mit Sicherheit: Volvo V40

volvo v40

Volvo schickt mit dem neuen V40 einen edlen Kompaktwagen ins Rennen um Marktanteile. Traditionell bietet der Wagen eine umfangreiche Sicherheitsausstattung, doch zeigt Volvo vor allem, dass Fahrdynamik für die Schweden kein Fremdwort ist. Aber die Konkurrenz – namentlich Audi A3, BMW 1er, Mercedes A-Klasse und Citroën DS4 – ist hart und einen Preisvorteil bietet Volvo als Premiummarke gegenüber den anderen Herstellern nicht. Unterkühlt ist der junge Schwede jedoch keinesfalls.

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Kalter Krieg: Daimler boykottiert R1234yf

Die Umwelteigenschaften eines Fahrzeuges gehen weit über den Treibstoffverbrauch hinaus. Eine massgebende Rolle spielen beispielsweise auch die verwendeten Materialien, die Produktion und – das eingesetzte Kältemittel für die Klimaanlage. Das bis heute gängige Kältemittel R134a (Tetrafluorethan) ist sehr umweltschädlich und darf in der EU nicht mehr eingesetzt werden. Die Autoindustrie hat sich auf ein neues Mittel namens R1234yf (Tetrafluorpropen) geeinigt, allerdings weigert sich Daimler nun, es einzusetzen, da es sich bei einem Unfall angeblich entzünden kann.

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Musik im Auto: Ablenkend oder entspannend?

Autofahren verlangt höchste Konzentration und Aufmerksamkeit vom Lenker – ich weiss, ich predige das immer wieder, doch man kann es nicht häufig genug sagen, denn es passieren zahlreiche Unfälle aufgrund von Unaufmerksamkeit am Steuer. Laut Umfragen hören 90% der Lenker entweder Musik oder Radio beim Fahren, mich inbegriffen. Es stellt sich nun die Frage, ob Musik am Steuer die Aufmerksamkeit verringert. Eine knifflige Frage, denn eine definite Antwort darauf gibt es nicht.

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Mit dem Auto in die Ferien

Eines gleich vorneweg: Mit dem Auto in die Ferien zu reisen, ist wohl die stressigste Variante. Die Fahrt wird oftmals unterschätzt, die Route will geplant sein und eventuelle Staus mit einkalkuliert. Das Gepäck ist richtig zu verstauen, so dass es zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Passagiere darstellt, ausserdem sollte man das Auto vor Abfahrt einem kurzen Check unterziehen. Nicht zu vergessen, dass das Unfall- und Pannenrisiko mit dem Auto wesentlich höher als im Zug oder Flugzeug ist.

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Sekundenschlaf: Blindflug in den Tod

Freiheit – das ist es, was viele mit dem Auto verbinden. Man kann überall hinfahren, wann man will; man ist unabhängig. Doch das bringt auch Gefahren mit sich, denn Autofahren erfordert permanent eine hohe Konzentration und Aufmerksamkeit, das heisst, der Körper muss fit sein. Müdigkeit wird von vielen Lenkern gerne unterschätzt oder man pusht sich mit Energy Drinks und Kaffee, um während der Fahrt trotz langer Wachphase nicht schläfrig zu werden. Ein fataler Trugschluss.

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Via Sicura: Reduzierung der Strassenverkehrsopfer

Im Jahr 2010 haben 327 Menschen auf Schweizer Strassen ihr Leben verloren, im ersten Halbjahr 2011 waren 160 Opfer zu beklagen. Mit diesen Zahlen steht die Schweiz im internationalen Vergleich zwar gut da, aber für den damaligen Bundesrat Moritz Leuenberger war im Jahr 2000 klar: jeder einzelne Tote ist einer zu viel. Somit rufte er die “Vision Zero” ins Leben, mit welcher in zwanzig Jahren Todesopfer im Strassenverkehr der Vergangenheit angehören sollten. Seine Vision hatte drastische Änderungen vorgesehen, unter anderem die generelle Reduzierung des Tempolimits ausserorts und auf Autobahnen.
Doch es war klar, dass Vision Zero niemals durchgesetzt werden kann und das Ziel schlichtweg nicht erreichbar war. Stattdessen schlug die Geburtsstunde der Via Sicura.

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BMW Drive Days 2012

bmw

Schön aufgereiht sind sie dagestanden, die verschiedenen BMW Modelle. Der 1er in Sport-, und Urban-Line, die 3er Limousine in der Luxury-, Modern- und Sport Line, sowie der rassige Z4. Und sie warteten nur darauf, getestet zu werden.
Natürlich wurde bei der Begrüssung etwas Werbung in eigener Sache betrieben und erklärt, warum ein BMW so dynamisch wirke, was hinter Efficient Dynamics steckt und wie es BMW mit dieser Technologie geschafft hat, den CO2-Ausstoss laufend zu reduzieren. Anschliessend wurde in einem kurzen Thorieteil erläutert, was Über-und Untersteuern bedeuten und wie man in der jeweiligen Situation reagieren soll. Zudem wurde auch auf den Reifen und die Kräfte, welche auf ihn wirken, eingegangen. Fazit des Theorieteils ist, dass die elektronischen Helferchen zwar bei kleinen Fahrfehlern helfen, aber die Grenzen der Physik nicht überschritten werden dürfen.

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Ein Blick hinter die ominöse Probezeit

Seit dem 1.12.2005 ist die 2-Phasen Ausbildung in Kraft, das heisst, nach bestandener Fahrprüfung ist man vorerst drei Jahre auf Probe unterwegs. Während diesen drei Jahren sollte man sich keine schweren Zuwiderhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz erlauben (oder sich zumindest nicht dabei erwischen lassen). Doch was heisst das genau? Die Justiz behandelt die Neulenker bei punktuellen Vergehen nicht härter als alle anderen Lenker. Ob ich als Neulenker oder mein Grossvater als erfahrener Lenker mit 65 km/h innerorts erwischt werden, macht keinen Unterschied. Wir würden beide eine saftige Busse kriegen, aber mit der Bezahlung der Strafe wäre die Sache für uns beide erledigt. Auch bei Falschparkieren habe ich nichts zu befürchten, selbst wenn mir die Polizei wöchentlich ein Knöllchen unter die Scheibenwischer heften müsste.

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